Yue Lao Glücksgedichte - Elfter Lot - Interpretieren


Elfter Lot

Mittelmäßig

Selbst Bananenblätter schneiden, um Buddhistische Sutras zu schreiben, goldene Lilien hinterlassen keine Spuren im Innenhof.

Der Wind und der Mond erinnern immer an sich, jade Flöte und rote Saiten sollten gehört werden, viele Krankheiten machen Kleidung dünner, die verblasste Schminke bleibt noch im Weinrausch.

Ein Jahr, in dem die Sterne abweichen, was bringt das, im Bett liegend sieht man die Weberin und den Kuhhirtenstern.

Lesen des Glücksstäbchengedichts

Der erste Satz bedeutet, selbst Bananenblätter zu schneiden, um Buddhistische Sutras zu schreiben. Der Wind und der Mond erinnern immer an sich. Es bedeutet, dass man sich an die vergangenen Jahre und Ereignisse erinnert. Man denkt an seine eigene Zukunft, was jedoch nichts nützt. Dieses Bild ist wie eine kranke Person, die dünne Kleidung trägt und deren verblasste Schminke wie ein Weinrausch ist. Anstatt in der Vergangenheit zu leben, sollte man sich um seine Gesundheit kümmern. Mit einem gesunden Körper kommt auch ein gesunder Geist. Nur so kann man neue Gelegenheiten finden.

Hinweis: Die Vergangenheit ist vorbei, die Zukunft kann verfolgt werden, nur so gibt es neue Gelegenheiten.

Interpretieren des Gedichts

Der Inhalt dieses Loses ist komplex und umfasst nicht nur Liebe, sondern auch andere Aspekte. Insgesamt beschreibt dieses Gedicht eine Person, die in einer ruhigen Umgebung still buddhistische Praktiken ausübt und gleichzeitig an vergangene Liebesgeschichten erinnert. Der Hinweis auf goldene Lilien, jade Flöte und rote Saiten sind Symbole der Liebe. Aber am Ende deutet der Hinweis auf den Kuhhirten und die Weberin darauf hin, dass diese Liebe vorbei ist und nun nur noch in Erinnerung bleibt. Das Hauptthema des Gedichts ist, dass trotz des Vergehens der Zeit die Sehnsucht nach schöner Liebe und die Erinnerungen daran niemals verschwinden werden.