Yue Lao Glücksgedichte - Neunundzwanzigster Lot - Interpretieren
Mittelmäßig
Man pflanzt Blumen mit Absicht, aber sie blühen nicht,
man steckt ohne Absicht Weidenzweige in die Erde, und sie gedeihen im Schatten.
Man pflegt die Blumen sorgfältig, aber sie sterben auf halbem Weg. Andererseits gedeihen die Weidenzweige, die man einfach am Teichrand steckt, üppig. So ist es auch mit der Ehe. Man beabsichtigt, die Tochter der Familie A zu heiraten, heiratet aber schließlich die Tochter der Familie B, was sehr schön ist.
Hinweis: Schicksalhafte Ehe, Bemühungen sind vergeblich, erzwingen bringt nichts, unerwartete Ergebnisse.
Dies bedeutet, dass manchmal die Absicht, etwas zu erreichen, nicht zum Erfolg führt, während zufällige Handlungen unerwartete Ergebnisse bringen. In der Liebe erinnert dieses Los daran, nicht zu sehr nach Liebe zu streben, sondern die Dinge ihren Lauf nehmen zu lassen. Manchmal, auch wenn man sich sehr bemüht, jemanden zu gewinnen, bleibt der Erfolg aus. Aber wenn man es nicht erwartet, findet man vielleicht zufällig den richtigen Partner. Daher rät dieses Los, in der Liebe entspannt zu bleiben und die Dinge natürlich geschehen zu lassen.
Das Gedicht ist unklar, ziehe ein anderes.
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Glücksgedicht