Yue Lao Glücksgedichte - Der zweiundneunzigste Lot - Interpretieren
Der zweiundneunzigste Lot
Mittelmäßig
So klar wie der Mond,
Wann kann er gefangen werden?
Lesen des Glücksstäbchengedichts
Der Mond im Wasser ist klar und hell, aber man kann ihn nicht fangen. Dies zeigt, dass einige Dinge unerreichbar sind. Der Erfolg liegt in der Realität, nicht in Träumen. Man sollte realistisch und zielgerichtet sein, um Erfolg zu haben.
Interpretieren des Gedichts
Dieses Gedicht verwendet das Bild des Mondes, der schön, aber unerreichbar ist, um zu beschreiben, dass manche Dinge in der Liebe schwer zu erreichen sind. Es betont die Notwendigkeit von Geduld und Beständigkeit, um das zu erreichen, was man sich wünscht.
Das Gedicht ist unklar, ziehe ein anderes.
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Glücksgedicht